Kommunikation für Führungskräfte: runter mit der rosa Brille.

Startseite

Klarheit, Kommunikation, Entscheidung und Konsequenz sind die Basis für ein gutes Betriebsklimas und gute Leistung. Nettsein ist kein Führungsstil.

Sind Sie ein guter Chef, ein guter Vorgesetzter? Wir alle stehen unter Druck, umgänglich, menschlich, sympathisch und nett zu sein und da geben wir dem Instinkt nach, weil wir ja gemocht und geliebt werden wollen, denn keiner will der "Böse" und "Ungeliebte" sein.

Es ist aber Aufgabe einer Führungskraft unangenehme Entscheidungen zu treffen, die dem Interesse des Unternehmens, der Arbeit oder dem eigenen Team dienen. Wer sich zu nett verhält, der ist in Wirklichkeit das schwächste Glied in der betrieblichen Kette.


Grundlage der Mitarbeiterführung

 

Jedes Unternehmen braucht optimale Kommunikation.
Wenn Produkte immer ähnlicher werden und Technologien jedem zugänglich sind, macht die Gesprächskultur im Unternehmen den entscheidenden Unterschied.
Gesprächskompetenz steigert Ihr Selbstvertrauen, lässt Sie flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagieren und ist unerlässlich, wenn Sie Ihren Betrieb partnerschaftlich und zielorientiert führen wollen.

 

Wichtige Aspekte der innerbetrieblichen Kommunikation:

Ihre innere Einstellung zum Gesprächspartner und Ihr Werteempfinden bestimmen den Gesprächsverlauf.

Sie lernen Kriterien eines guten Gesprächs kennen und sicher anwenden.

Gesprächstrukturen ermöglichen, Inhalte in einer sinnvollen Reihenfolge abzuarbeiten. Sie lernen, Gespräche effektiv aufzubauen.

Gesprächstechniken sind der Werkzeugkoffer der Kommunikation. Mit ihnen lassen sich Gespräche steuern, verhärtete Fronten auflösen und dem Partner dauerhaft Wertschätzung entgegen bringen.

Sie lernen eine positive Beziehung zu Ihrem Gesprächspartner aufzubauen und beizubehalten, sowie sachliche Klarheit walten zu lassen.

Für Gesprächsarten, die häufig im Betrieb wiederkehren, gibt es erprobte Vorgehensweisen. Sie lernen, wie Sie Delegations-, Zielvereinbarungs- und Konfliktgespräche zu beiderseitiger Zufriedenheit führen.

 

 

Grundlagen der Mitarbeiterführung
Wir reflektieren Ihren persönlichen Führungsstil und untersuchen, ob Sie mit diesem Führungsstil alle auftretenden Anforderungen souverän meistern. Wir erarbeiten ein breites Angebot von Verhaltensweisen, die Sie im Alltag flexibel einsetzen können. Denn jeder Mitarbeiter ist unterschiedlich zu motivieren und zu lenken: den einen müssen Sie an der langen Leine laufen lassen, den anderen kurz führen und häufig kontrollieren, manchen können Sie nur punktuell ansprechen und andere brauchen ein Donnerwetter, um aus dem Quark zu kommen.
Erst wenn Sie wissen, wie Sie die einzelnen Mitarbeiter motivieren und einbinden, machen Zielvereinbarungen erst Sinn. Führen Sie Ihre Mitarbeiter professionell, indem Sie Ihre Mitarbeiter Betriebs- und Entscheidungsprozesse verstehen lassen. Dann wissen Ihre Mitarbeiter, warum sie etwas tun und dann wollen sie es auch unbedingt tun.
Was Sie davon haben?
Viel weniger Ärger, weniger Kritikgespräche und Frust, stattdessen bessere Ergebnisse, höhere Gewinne und Mitarbeiter, die sich mit ihrer Arbeit identifizieren und die Freude an Ihrer Arbeit ausstrahlen.

 

 

Handwerkszeug der Gesprächsführung
Wenn wir morgens in unseren Betrieb kommen, strömen unterschiedliche Probleme auf uns ein:  Ein Konflikt zwischen Mitarbeitern schwelt, Banküberweisungen sind zu prüfen, eine Sitzung muss geplant werden, der Infofluss funktioniert mal wieder nicht, drei Fachkräfte schreiben schlechte Zahlen…..
Eine Unzahl von Gesprächen erwartet Sie und oft fühlen wir uns dieser Flut nicht gewachsen
Wäre es da nicht schön, einen Handwerkzeugkoffer bei sich zu haben? Der bietet für unterschiedliche Gesprächsarten strukturierte Abläufe und passende Gesprächstechniken, mit denen Sie die Gesprächssituationen meistern. So bleiben Sie in allen Gespräche  der Souveräne.

 

Teamentwicklung
Ein Team werden
Eine Ansammlung von Mitarbeitern ist noch kein Team und wird es in den seltensten Fällen automatisch. Damit Informationen, Kreativität und gegenseitige Akzeptanz fließen können, bedarf es Gesprächsstrukturen, die allen den gleichen Informationsstand ermöglichen, um im kreativen Austausch weiterarbeiten zu können. In diesem Baustein lernen Sie Methoden, Besprechungen und Meetings effektiv zu leiten. Sind Sie gut strukturiert und vorbereitet, informieren Sie knapp, doch. präzise, geben hingegen kreativen Prozessen den angemessenen Raum.  Der Arbeitsprozess wird visualisiert und somit die die Maßnahmen und Entscheidungen für alle nachvollziehbar. Jede Besprechung im angesetzten Zeitrahmen zu einem konstruktiven Ergebnis zu führen, ist keine Kunst, sondern eine Technik. Lassen Sie Mitarbeiter verantwortlich Arbeitsprozesse mitgestalten. Sie sind dann motiviert und engagiert.

 

Ein Team bleiben
Werden Infos unkorrekt, schleppend oder nur noch per Mail weitergegeben, herrscht eine angespannte oder kühle bis eisige Arbeitsatmosphäre, sinkt die Arbeitskapazität der einzelnen Mitarbeiter rapide
 - der Umsatz meist auch. Ursache sind offene oder verdeckte Konflikte. Ein Teamcoaching deckt die zugrunde liegende Problematik auf, Emotionen werden verbalisiert und geachtet. Anschließend ist der Weg frei, gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

 

 

...raus aus der Schmuddelecke.